Sonntag, 14. Dezember 2014

14.12.2014 - „Ich will nur dich“

Das ständige hin und her macht mich noch verrückt. Aber so weit wie wir jetzt waren, waren wir noch nie. Du hast es gesagt dass du mich liebst, betrunken und nüchtern. Und ich weiß dass ich dich liebe, und das keiner, einfach keiner, momentan dir das Wasser reichen könnte. Egal wie verschieden wir sind, egal wie oft wir schon gestritten haben. Du warst zu 100% mit mir ehrlich, hast mir erklärt warum du es gerade einfach schwierig findest mit einer Beziehung, was ich dir bedeute, was mit deinen Exfreundinnen war - ich hab dir zugehört und verstanden. Du hast deine Fehler eingesehen und ich meine. Mit einem „ich liebe dich über alles, mein Schatz“ und einem „mein Mädchen“ als du mich noch näher zu dir gezogen hast bin ich eingeschlafen. Und doch hatte ich am nächsten Morgen Angst, dass der Alkoholpegel von dir in der Nacht doch noch höher wie gedacht war und du alles bereust, dass es dir unangenehm ist das ich da bin. Die Angst wurde verstärkt als du mir den Rücken zugedreht hast. Ich wusste nicht ob du noch schläfst oder doch schon wach bist? In der Nacht hast du mich im Halbschlaf ja auch immer nur gedrückt oder geküsst. Zum Glück hast du mir die Angst schnell wieder genommen als du nach einem Gähnen, deine Arme um mich geschlungen hast, meinen Hals geküsst hast und mit einem „du bist so schön. Guten Morgen“ wecken wolltest.
Dir hat es wieder nicht gepasst als ich gegangen bin, nach hunderten „bleib“ und noch mehr küssen hast du mich dann aber doch gehen lassen. Ohne Streit, aber auch ohne ein Wort was mit uns jetzt in Zukunft sein wird.

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